Resonanz

Writing with CARE / RAGE im Literaturboten Nr. 141:

  • (2022) Am 20.4.2022 erschien die neue Ausgabe des Literaturboten vom Hessischen Literaturforum, die Julia Wolf, Elisabeth R. Hager und Verena Güntner für Writing with CARE / RAGE zum Thema CARE herausgegeben haben: Dem Schreiben wie der CARE haftet ein Ausschließlichkeitsanspruch an: entweder Kümmern oder Kunst. Wer beides vereinen möchte, der leidet oft unter gesellschaftlich verordneten Schuldgefühlen. Dieses Heft möchte den Raum ein Stück weiter öffnen, um CARE als Thema und Bedingung von Literatur sichtbar zu machen. Mit Beiträgen von Gabriele von Arnim, Dima Al-Bitar Kalaji, Patricia Hempel, Fabian Hirschmann, Julia Weber, Frédéric Valin, Maren Wurster, Galal Alahmadi, Luna Ali, POEDU, Daniela Janjic, Kaśka Bryla, Gertraud Klemm, Lea Sauer, Ulrike Draesner, Rasha Habbal, Jacinta Nandi, Lena Müller, Bettina Wilpert, Barbara Peveling und Maternal Fantasies. Das Heft kann in jeder Buchhandlung unter Angabe der ISSN: 1617-6871 oder beim Hessischen Literaturforum (auch per E-Mail unter literaturbote@hlfm.de) bestellt werden und kostet 12 Euro

Pressebeiträge über Writing with CARE / RAGE:

Bücher und Beiträge zum Thema von und mit Teilnehmer*innen der Konferenz:

Büchertisch

Zusammen mit der queerfeministischen Buchhandlung She Said haben wir einen virtuellen Büchertisch eingerichtet. Unsere kuratierten Care-Pakete mit Texten zu den Themen Mutterschaft / Sorgearbeit / Schreiben findet ihr hier.

Empfehlenswerte Organisationen:

Gemeinsam mit zahlreichen anderen Organisationen haben wir von Writing with CARE / RAGE einen von Pro Quote Bühne initiierten offenen Brief an die staatlich finanzierten Förderanstalten unterzeichnet, der eine gerechtere Mittelverteilung einfordert.

Offener Brief an die staatlich finanzierten Förderanstalten in Deutschland [PDF]

Weitere Lektüretipps finden sich auf der Seite von Other Writers Need to Concentrate